#frapalymo Impuls für den 17. November

Eure Automatengedichte waren ja super – vielen Dank, dass ihr euch auf dieses Spiel eingelassen habt. Wunderbar, was für Sachen dabei entstanden sind. Das macht mir immer Mut, mehr auszuprobieren und auch mal Wege abseits meiner üblichen Dichterei und Schreiberei zu gehen! Vielen Dank für die schönen Ergebnisse!

Heute geht es zurück zu äußerlichen Eindrücken und zu den Stimmungen, die das Wetter und – im November bevorzugterweise – der Nebel bei uns hinterlassen. Was macht das Wetter mit euch und eurem Schreiben, wenn ihr auf eine Nebelbank blickt? Betrachtet ihr den Nebel als verwunschen, unheimlich, verzaubernd, magisch, milchig oder störend? Schleicht er sich um eure Dichtung herum oder zieht durch die Buchstaben und setzt sich in euren Wortporen fest? Zollen wir diesem Phänomen Respekt und widmen ihm den #frapalymo Impuls no 17: „nebel“.
Wie? Bei euch ist es gerade sonnig, verregnet oder nur trüb? Keine Sorge. Gebt in der Googlesuche unter Bilder Nebel ein und schon gibt es eine wunderbare Auswahl an Fotos, in deren Nebelschwaden ihr ganz wunderbar ein- und abtauchen könnt.

Und das Kleingedruckte: Gebt mir gerne Bescheid, dann kann ich eure Gedichte mit Link zu eurem Blog retweeten oder eure Seiten hier verlinken. Oder stellt euer Gedicht oder den Link zu eurer eigenen Seite an dem jeweiligen Tag in das Kommentarfeld unter meinem Gedicht ein (am besten nicht aus einer Word-Datei kopieren, sondern kopiert das Gedicht zunächst in eine leere E-Mail oder noch besser in den Editor und dann mit copy/paste in das Kommentarfeld,). Kennung über Twitter ist #frapalymo und ich bin @FrauPaulchen.

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