über den gärten
ein einzelner ton stille
die rosen blühen
das ist gedicht no. 27 von frau paulchen für den #frapalymo, und der impuls lautete „unendlich“ und ist teil 1 des doppelimpulses unendlich-endlich. irgendwie ist ja das endliche mit dem blühen hier bereits reingerutscht… ob mir das morgen andersherum auch passieren wird…?
30 tage, 30 gedichte, no excuses: wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und die impulse für die eigene schreibstube nutzen. oder im unten stehenden kommentarfeld seinen blog/webseite verlinken. oder das gedicht selbst über das kommentarfeld hochladen. oder auch einfach sonst einen kommentar hinterlassen. ähnlich über twitter mit link und kennung #frapalymo und @fraupaulchen
Von Hier bis
Ausgedehnt
Ohne Raum und Zeit
Schier ohne Grenzen
Dort
ja…schön, einfach nur schön
Das Licht ausgemacht
Schwarz ist die Nacht
Ein Blick in die Ferne
Sterne Sterne Sterne
Phantastillionen, Phantastilliarden
Zillionen oder doch eher Myriaden
Egal, DER da, der eine
das ist der Meine!
Einen unendlich schönen Sonntag Euch allen!
*lächel
Wanderung
–
auf dem Weg
fällt mir zu
was meine Seele
sucht
ich sehe hin
Sehr schön! Sehr rund! Sehr tief!
tanka
dieses mee(h)r an blau
du auch den himmel mir gibst
im hauch der rosen
übersteigt deinmein drehbuch
leben.lieben.licht.hinaus
Ich bin gespannt, welche Entscheidungen ihr trefft:
http://www.schreib-t-raum.de/2016/11/27/frapalymo-nov2016-27/
Habt einen schönen Sonntag!
Perpetua Mobilia,unendlich die Bewegung,phantastisch die Bemühung,bewegend,unendlich die Phantasie…endlich angemeldet als Patent #frapalymo
Und für mich bitte das erste Exemplar. Danke! 🙂
Heute wieder ein kleines Liebesgedicht: https://lyrifant.wordpress.com/2016/11/27/frapalymo-27-nov-16-unendlich/
Einen schönen 1. Advent!
beim Lesen spüre ich die Unendlichkeit*Dank
Das freut mich 🙂
http://stachelvieh.de/2016/11/27/betende-alte-frapalymo-no-27/
„… Wucherndes Suchen …“, evtl. hier:
http://uzdz.blogspot.de/2016/11/traumfraktal-frapalymo-27nov16.html
Unendlichkeit
.
in deiner Landschaft
ruhen meine Augen
so sanft und weich
und warm
geschaffen
für die Ewigkeit
verweilen möcht‘ ich
und der Zeit entrinnen
und träumen
von Unendlichkeit
Ach, zum Träumen schön!
Dankeschön! … das passende Acrylbild dazu ist gerade in Arbeit und kommt heute oder morgen auf meinen Blog.
Dieses dumme Korrekturprogramm!
Liebe Sophie,
kannst Du bitte wieder mal eingreifen und von „… möchte …“ das e streichen?
Lieben Dank!
… Dem schließe ich mich an*lächel
… Und jetzt weiß ich gar nicht ob dieser Kommentar an der richtigen Stelle steht… Es bezog sich auf Michaels Gedicht…
Das sind geschrieben Bilder, gemalte Verse!, die eine Helligkeit ausstrahlen, die alles überstrahlt. Dein Gedicht, lieber Michael, ist ein schönes Geschenk für Liebende.
Dankesehr, liebe Gerda, lieber Lyrifant, lieber Traumspruch!
… inzwischen ist auch das Bild dazu auf meinem Blog:
https://kunstlyrikhermann.wordpress.com/2016/11/27/landschaft/#respond
Alles Liebe,
Michael
Dein farbenfrohes Acrylbild ist im zweifachen Sinne eine Hommage an die Schönheit der Natur, ein Sinnbild der Liebe! Genauso schwebte es mir beim Lesen deiner Verszeilen vor Augen. Diese weich fließenden Blumenmotive sind sensibel im Bild eingefangen und erinnern mich an Gustav Klimts Gemälde (Der Kuss).
Fasziniert folgt man diesen sprühend warmen Orangefarbtönungen, die Himmel und Erde (hier die weibliche Landschaft) in ein besonderes Abendlicht tauchen. Danke, Michael, für diesen sinnlichen Genuss!
WAS für ein schöner Kommentar, liebe Gerda!
… und welch ein Zufall – an Klimt hab ich gar nicht erst gedacht. Bild und Gedicht waren nur ein zufälliges Zwei-Tages-Werk. … na ja – da war schooon der Impuls von Sophie.
Hey – ich freu mich so sehr, dass Du damit was anfangen kannst!!!
Alles Liebe,
Michael
die liegende acht
kein anfang und kein ende
mittig der fixstern
eine stille bewegung
in der zeitlosen stille
Vielsagend schön dein Tanka, feinsinnig vor allem die letzten Zeilen.
…gefällt mir sehr, die Acht… hat so etwas von Achtsamkeit neben dem „unendlich“.
Liebe Grüße
Danke, Gerda und Margret,
freut mich, daß ihr herauslest, was ich ausdrücken wollte
dafür gibts ne 1 mit *
Dankeschön – das freut mich sehr!
lichtjahre
vagabundieren ohne grenzen
in weiter ferne tränen glänzen
tanzen im orbit der gedanken
im seichten zittern selbst noch wanken
trotzen brausen mit neuen winden
sich irgendwo und sowieso
ganz neu erfinden
… Hier finde ich meine Unendlichkeit
https://traumspruch.wordpress.com/2016/11/27/quantenunendlich/
und euch wünsche ich einen schönen ersten Advent Abend*lächel
Wow! Gut!
… Herzlichen Dank, für manchen ist dies nicht so leichte Kost*lächel
Deine Gedankenbilder zum Begriff „Unendlichkeit“ sprechen auch mich an. Gut umgesetzt!
Manchmal
mit dem unsichtbaren Finger
den Schwung
der liegenden Acht nachzeichnen
die in den Herzkammern ruht
∞ ich hatte auch das Bild der liegenden 8
sie in den Herzkammern ruhen zu lassen, ist eine schöne Idee
von @alilicj: https://worteausdemwunderland.wordpress.com/2016/11/27/unendlich/
Und dieses schöne Gedicht hätte ich fast übersehen…. Liebe Grüße
Hurra. Wenigstens am richtigen Tag 🙂
http://www.jaellekatz.de/allgemein/unendlich-frapalymo
von @fliegergedanke: https://moonlightdaughter.wordpress.com/2016/11/27/unendlich/
von @downwrighter: https://schriftlicht.wordpress.com/2016/11/27/verpeiltes-dahinfahrn/
Tochter.
Unendlich zweifelsfrei
im Herzen eingeschlossen
seit deinem ersten Schrei.
Liebe.
Ich schenke Dir
heute
drei Möglichkeiten
hüte sie in den Wäldern
bedeck‘ sie mit Steinen
und warte
bis die Wilderer
altern und endlich
weiterziehn