ihr seid einfach die besten! eure „es war einmal“-texte haben mich sehr durch diesen tag getragen! herzlichen dank, dass ihr die impulse so offen annehmt und sie zu euren macht. danke!
die letzten drei impulse… so schnell vergeht ein monat. ein rückblick, ein ausblick, eine frage – all das wird am 1.12. folgen. jetzt heißt es erstmal: den monat abschließen.
der impuls für das #frapalymo gedicht am 28. november lautet: „sehnsucht ist keine wanderdüne* – dieser tweet von @wolkenloft soll euch zu einem sehnsuchtstext inspirieren.“
sehnsucht ist ein starkes und stark besetztes wort. es gehört fast schon zur dna der poetisten… und doch kann es herrlich aufgebrochen werden und muss gar nicht beladen, überladen oder sonstwie daherkommen. vielleicht als wanderdüne, vielleicht als erinnerung, als wunsch…. ich bin gespannt auf euren sehnsuchtstext und danke @wolkenloft von herzen für ganz bezaubernde tweets und bilder, die jeden tag vielfach inspiration sind.
*beachtet bitte, dass es beim #frapalymo nicht darum geht, die exakten worte des impulses für eure gedichte zu kopieren. sie sollen euch zum nachdenken und dichten anregen. wenn ihr in teilen den genauen wortlaut nutzt, dann markiert das bitte in eurem text entsprechend mit verweis auf den urheber. danke euch.
und das kleingedruckte: gebt mir gerne über mail oder twitter bescheid, wenn ihr mitdichtet, dann kann ich den link zu eurem blog tweeten. oder stellt euer gedicht oder den link zu eurem gedicht an dem jeweiligen tag in das kommentarfeld unter meinem gedicht ein. kennung über twitter ist #frapalymo und ich bin @fraupaulchen.
An den Tweet erinnere ich mich und dass ich dachte: Doch!
Die Sehnsucht ist eine Wanderdüne
legt sich mit dem Wind aufs Land
Sandkorn an Sandkorn. Wenn sie geht
mit dem Wind, Korn um Korn, so erhebt
sich aus der Sehnsucht die Stadt
in der ich gelebt. Ob sie gewartet hat
oder schlief, derweil Sehnsucht rief
bleibt dem Sand.