Aus: Federwelt (April/Mai 2010)

Noch ein Fundstück (gell, es hat doch seinen Reiz, wenn es viel regnet, denn dann kommt man auch viel zum Lesen….). Dieses Fundstück stammt aus der April/Mai-Ausgabe von Federwelt. Und zwar geht es in diesem speziellen Artikel um die Aufstellung literarischer Figuren ähnlich der psychologisch angehauchten und viel diskutierten Familienaufstellung (die eine lieben sie, die anderen hassen sie). Was aber nun mit literarischer Aufstellung? Christoph Altmann ist derjenige, der sich das vorgenommen hat und seither mit, wie es scheint, großem Erfolg praktiziert und lehrt. Es funktioniert auf die „persönliche Tour“ mit anwesenden Teilnehmern oder theoretisch mit einem Geschichtenbrett. Es hört sich auf jeden Fall nach einer Methode an, sich selbst über seine Figuren, ihre Beziehung zueinander, Wünsche, Vorlieben und Abneigungen, die Handlungen und das Werk im Klaren zu werden. Tipp hier: Den Artikel in der Federwelt online lesen (am besten aber gleich als Druckausgabe für die Ewigkeit abonnieren, ist ein geniales Heft) oder auf Christoph Altmanns Seite oder in einen seiner Kurse gehen.

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