neulich hatte ich ja bereits dieses buch vorgestellt: das alltagsmuseum zum mitnehmen. als anregung daraus hatte ich bereits risse gesammelt und euch vorgestellt. ein großes vergnügen, auf kleine dinge zu achten oder auf objekte, die sonst weniger meine beachtung finden. für die kommende woche nehme ich mir vor, für meine kleine ausstellung/mein alltagsmuseum schriften zu sammeln, die mir auf dem weg auffallen. also schilder, druckgegenstände, anzeigen…. wo auch immer typografien zu finden sind. ich bin gespannt – vor allem darauf, welche gedanken mir dazu einfallen werden. und da ich an synchronizität glaube: pünktlich zu meinem vorhaben kam der ted-newsletter und empfahl mit diesen talk: matthew carter – my life in typefaces. ich meine: besser geht nicht. und nun halte ich die augen offen und freue mich auf wörter, die verschriftlicht wurden.