Lichte Gedichte

Neuer Tag (immer noch mäßig Wetter, aber ich versuche, das beste daraus zu machen), neues Projekt (ich weiß, es ist ja nicht so, dass ich nicht schon ein paar hätte, aber warum dann nicht noch eins zusätzlich, frag ich mich). Ich möchte gerne einen Lyrik-Zyklus beginnen. Alle Arten von Gedichten, Wortspielen und lyrischen Anwandlungen sind erlaubt und zwar rund um das Thema Licht. Deshalb auch der Arbeitstitel Lichte Gedichte. Und nachdem ich irgendeine Art Vorgabe benötige für die Anzahl dieses Zyklus, gehe ich ganz klassisch an der Stundenzahl eines Tages vor und nehme mir 24 lichte Gedichte vor.

Warum Licht? Weil es uns ständig begleitet, wir ihm viel zu wenig Aufmerksamkeit schenken, es aber den Unterschied zwischen hell und dunkel, sanft und klar, warm und kühl macht. Kurzum: Es gibt viel darüber zu schreiben, und bislang habe ich das zu wenig getan. Also, Frau Paulchen, hau in die Tasten. Deadline (so was brauch ich ja immer, sonst dümpel ich so vor mich hin): in 12 Wochen (bis Ende KW 31, also 8. August) will ich 24 gute, er- und überarbeitete lyrische Ergüsse fertig haben. Und wenn ich meine, fertig, dann meine ich fertig und nicht in einer Rohfassung. Wünscht mir Glück!

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