Frau Paulchens Verständnis von Glück? Hmmm. Schwierige Frage. Doch wohl eher wie ein bekannter Werbeslogan einer großen Telekommunikationsfirma gerade: „Ich will. Ich kann.“ Ich bin meines Glückes Schmied und sehe das Glück wie Sartre die Freiheit: Du bist gezwungen, frei zu sein. Will heißen: Jeder kann etwas aus seinem Glück machen. Man muss es nur wollen, daran arbeiten, inne halten, genießen. Aber: Du selbst bist dafür verantwortlich! Und du kannst die Gestaltung deines Glücks nicht anderen in die Schuhe schieben. Übernehme die Verantwortung – für dein Leben, für deine Freiheit und für dein Glück.
Soviel zu den ersten Gedanken zur heutigen Schreibnacht zum Thema Glück.