komme zu spät zum ersten vortrag. lesson learned vom vortag. sinke in den unpalästlichen sitz. comfort/kommt vor schreibt sich anders. pofe erstmal weg. post breaktfast power nap. werde rechtzeitig zu der session wach, die ich sehen wollte. spontane tausch- und ortswechselaktionen kommen nicht gut. verwirrung auf allen seiten. bis der tweed mit änderungen alle erreicht, dauert. ist das schnelle kommunikation (in anführungszeichen) der teilnehmer oder bereits vorab fehl(ende)kommunikation der veranstalter. frag ich mich. and now in english. weiter. höre zum ersten mal, wie social media auch gutes bewirken kann. (protest von allen seiten, die dies lesen.) ein menschenrechtler auf der bühne. stellt nutzen wie gefahr von selbst gedrehten videos vor. in lybien. im sudan. in mazedonien. stille im saal. greifbar. interview mit verfolgten. Geschlagenen. vergewaltigten. tiefe stille. kommt ein regulärer tweed dagegen an. banalität des alltags verschluckt sich. bilder bleiben im kopf. für kurze zeit. vielleicht. hoffentlich. bei allen. weiter in english. ein anderer mensch, und er hat recht. berichtet von karten. erstellen. aufbauen. hilfe für menschen von menschen. mensch. denk ich. im saal ist stille anfassbar. so dicht. tweeds zum crowdlunch für einen moment vergessen. social media findet anders statt. mit vollem potenzial. das wissen von vielen praktisch angewandt. kann mich da noch interessieren, ob gerade einer hach tweetet oder bei burger king auf foursquare eingecheckt hat. guter abschluss des tages. der re:publica. ist doch nicht alles umsonst. zu spät. nur banal. gibt ja auch social media mit tiefgang. zum glück. tschüss.