Aus: lauter niemand

In Bahnhofsbuchhandlungen stöbern hat einen großen Vorteil: Ich stoße auf Dinge, die ich haben will und von denen ich zuvor weder gewusst habe, dass sie existieren noch, dass ich sie benötige. So mit der "Berliner Zeitschrift für Lyrik und Prosa" namens lauter niemand. Erscheint wohl nur einmal pro Jahr, wenn ich das Editorial richtig überflogen habe, enthält aber sehr witzige und mitunter abstruse Texte.