im idyll
land striche
malen die welt an bunt
trägt sie feucht farbe auf
im idyll ewig vergänglich kommt
geht zugleich ein leben
entsteht ein bild nach dem
die ausstellung besuchen wir
schwärmen malerisch
dieses komposé das vorbild
lich gleich gültig
ihre bahn zieht die natur
beachtet uns
nicht schön
[Anmerkung: das ist ein klassisches Gedicht für die Wiedervorlage zum Bearbeiten, Feinschleifen, Ergänzen. Wenn das getan ist, stelle ich mal die beiden Vergleichsversionen ein. Bis dahin: Seid gnädig mit mir und meiner Heimatpoesie…]