raunacht #12 (2012/13)

heute gibt es ausnahmsweise kein gedicht für diese raunacht. denn: mitunter dürfen texte so persönlich sein, dass sie bei uns bleiben müssen. nah. mit wenig raum zwischen ihnen und mir. zweithäutig sozusagen. so eine raunacht war dies heute. so ein text ruht in mir, streichelt meine seelenwände und tapeziert sie mit worten für dieses jahr. bis zu einem nächsten herzgenesterten text. morgen bildet eine letzte raunacht den abschluss der raunacht-reihe 2012/13. danach beginnt wieder der alltag. bis dahin und weit darüber hinaus in die jahreszeiten hinein singe ich mein lied und wünsche euch, dass auch ihr so einen zweithäutigen text habt.

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