meer in der nase

zwischen den zehen
rieselt schnee
weiß der sand
am horizont ist
                               weite
davor sehnsucht danach
ein dazwischen
gänzlich verschluckt

ich atme
ein aus
spüre wasser
kraft unter den füßen
hoch/schäumen
die wellen das salz
auf meiner
haut als würze

stehe ich in den gezeiten
meines lebens

und träume von fischen im netz

[dieses gedicht entstand aus den impulsen von unternehmen lyrik zu beGEISTert dichten frühlingserwachen ]

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