herztiden
machte ich
aus der nacht ein dunkel
und stahl den mond
in mein herz
versandstranden
gefühle in den
gezeiten
alle vier wochen
ist mein herz
jetzt
voll
Das ist Gedicht No. 4 von Frau Paulchen für den #frapalymo; inspiriert durch den Zeichentrickfilm „Ich – Einfach Unverbesserlich“ und dem angelehnten Impuls: „lasst uns den mond stehlen“.
30 Tage, 30 Gedichte (+1), no excuses: Wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und nichts sagen (was ja schade wäre) – oder im unten stehenden Kommentarfeld den Link zu seinem Blog/Webseite hochladen – oder das Gedicht selbst über das Kommentarfeld hochladen – oder auch einfach sonst einen Kommentar hinterlassen. Ähnlich über Twitter mit Link und Kennung #frapalymo und @FrauPaulchen
tausch
ein paar sterne
hätte ich schon
ganz gerne
und etwas mond
vielleicht dazu
wär schön
würde leuchten
mir von ferne
von nah
rote leuchte
die bräuchte ich
nicht mehr
Das würde Mascha Kaléko gefallen :-))
Danke 🙂