der 13. mai
in mir ruht
das vergessen
eines augenblicks
aus meinem bilderbuch
längst gestrichen nun zurück
geschlichen mit
zu vielen sinnen
der kein vergessen wissen wird
Das ist Gedicht No. 14 von Frau Paulchen für den #frapalymo, und der Impuls lautete „vergessen“.
30 Tage, 30 Gedichte (+1), no excuses: Wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und nichts sagen (was ja schade wäre) – oder im unten stehenden Kommentarfeld den Link zu seinem Blog/Webseite hochladen – oder das Gedicht selbst über das Kommentarfeld hochladen – oder auch einfach sonst einen Kommentar hinterlassen. Ähnlich über Twitter mit Link und Kennung #frapalymo und @FrauPaulchen
Das Ungeheuer im Hirn sättigt sich gnadenlos
beißt mitten im Satz den Anfang weg
Lose Enden lassen sich nicht zu neuem Sinn verknoten
Verzweiflung! Über was nur……?
Birgit H. in Gedenken an Vaters tiefe Verzweiflung