der fuchs und die fremde

zähme mich bitte ich dich wie der fuchs und möchte vertraut gemacht werden mit dir. mit der weite der fremde mit dem was dieses zähmen ausmacht

wie das geht

die fremde zähmen

fenster auf das außen herein. aus einem zimmer der belanglosigkeit einen raum herstellen. kann nähe noch nähe wenn da die fremde. frage ich mich schiebe die vorhänge zurück. die am fenster

von außen treten ein: geräusche wind atem duft noten von mündern straßen leben. willkommen. flüstere ich trete beiseite. bloß nicht zu viel platz einnehmen. ich. was will ich read more

nomadennotizen

bemantelte damen und herren. die gesichter vor sich gerichtet. ein paar wortfetzen. von anderen.

laut sprecher stimme. fester umklammerte aktentasche, die andere hand kaffeebecherwarm. der blick wendet sich der herkunft zu.

büschelweise menschentrauben. die frühlese. die spätlese. das dazwischen ist irgendwo.

jeder für sich. schlafschau in offene münder. wackeldackelanalogien.

vorgezeigte daseinsberechtigung. die begrüßung fällt einseitig aus. die eindimensionalität ist längst gewohnheit.