„wie man sich die welt erlebt“ – so ein titel kann frau p. nur faszinieren, weshalb dieses buch bei entdeckung direkt in mein einkaufskörbchen respektive ins regal gehuscht ist. keri smith verspricht ein „alltasmuseum zum mitnehmen“.
Rezensionen
Buchtipp für Krimischreiber: Von Arsen bis Zielfahndung
Noch bevor ich mich auf Wanderschaft begebe, habe ich gerade noch in der aktuellen Ausgabe der Federwelt eine sehr interessante Rezension zum Buch "Von Arsen bis Zielfahndung" von Manfred Büttner und Christine Lehmann gelesen. Scheint sehr hilfreich für alle Krimiautoren zu sein, denn in dem Buch würden kleine und größere Geheimnisse der Kriminalistik aufgedeckt und offene Fragen beantwortet.
Nachlese: Literaturempfehlung
Hier noch eine Nachlese aus dem Urlaub: Ihr solltet unbedingt The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society lesen. Ein sehr schöner Briefroman, der nach dem Zweiten Weltkrieg spielt und der einfach wunderbare Charaktere enthält: zart, witzig, verspielt, verliebt, verwirrt, verbittert...Ein gutes Buch, um in den Urlaub einzusteigen oder sich für einen wunderbaren Sonntag auf dem Sofa vorzunehmen.
Lesetipp?! Wer hat „Juja“ schon gelesen?
Hört sich spannend an, dieses Buch. "Juja", geschrieben von Nino Haratischwili, Dramatikerin und Regisseurin und erstmals auch Romanautorin. Ja, eine Frau. Nino. Der Name lässt dies nicht vermuten. Ein Buch über ein Buch, das junge Frauen in den Freitod treibt. Hört sich skurril, aber gut an. Wer hat es schon gelesen? Wer kann etwas dazu berichten? Das nehme ich mir auf jeden Fall mal auf meine Bücherliste. Und hier der Spiegel-Artikel dazu...
Was soll ich davon halten?
Nun war ich ja am Freitag im Theater in Mannheim. In "faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete". Und heute weiß ich immer noch nicht, was genau ich davon halten soll. Es war gut, weil anders, weil mit Sprache gespielt, weil bewegt, weil zum Nachdenken gebracht.