Die Herausforderung des Sabbaticals

In der aktuellen Oktober-November-Ausgabe der Federwelt habe ich den Artikel von Loretta Würfel (klasse Name übrigens!) über ihr Sabbatical gelesen. Sie hatte die phänomenale Möglichkeit, ein Jahr Auszeit vom Job zu nehmen, um ihren Roman zu schreiben. Ein Jahr, wie es sich vermutlich jeder Schreiberling nur wünschen kann. Geld war kein Thema – zumindest tauchte es im Artikel als solches nicht auf – und so kann man sich ja nichts Schöneres vorstellen, als Zeit ohne Geldsorgen zu haben. Aber eben weit gefehlt. Loretta hat so ziemlich alles getan. Alles, außer zu schreiben. Und zieht selbst den Schluss, dass man zum Schreiben nicht unbedingt alle Zeit der Welt braucht. Das ist doch mal ermutigend für alle diejenigen, die sich KEIN Sabbatical leisten können! Schreiben lässt sich in den Alltag integrieren, sofern man nur will! Und damit wünsche ich allen einen guten Start in die Berufs- und Alltagswoche, die gespickt sein möge mit wunderbaren Schreibmomenten!

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