ein jubiläumsmonat, der sich gewaschen hat

liebe #frapalymoisten! was war das für ein monat! der zehnte #frapalymo hat seinem jubiläumsfest wirklich alle ehre gemacht und war etwas besonderes. in den neunzigern hätte man vermutlich von „guten vibes“ gesprochen. heute würde ich sagen: die stimmung war bezaubernd und sehr sehr aufmerksam und bereichernd. ihr habt mehr als je zuvor kommentiert und euch gegenseitig feedback gegeben, was großartig ist. vor allem, weil ich weiß, dass der blog als plattform damit auch an seine grenzen stößt. danke, dass ihr so gut miteinander umgegangen seid. das ist keine selbstverständlichkeit in einem „offenen raum“. read more

danke für diesen #frapalymo!

ihr lieben #frapalymoisten, ich bin sehr, sehr berührt von euren texten, euren worten, eurem dank. dieser monat ist jedes mal auf seine ganz eigene weise für mich anstrengend, und jedes mal, wenn ich denke, ich habe den dreh raus, kommt eine andere herausforderung von der außen-poetisten-welt und rüttelt alles kräftig durch.

für mich war der #frapalymo dieses mal sehr stressig und mit viel zeitjonglage verbunden. gut, dass jetzt die zeit zum ausgiebigen nachlesen, nachschreiben und nachdenken kommt. insofern atme ich tief durch, immer aus und ein, aus und ein und lächle ganz still. weil wir wieder eine ganze menge geleistet und wundervoll gedichtet haben. weil wir einige neue stimmen begrüßen durften, was mich sehr, sehr freut. weil die außenumstände uns auch innerlich durchgerüttelt haben in diesen novembertagen und wir dennoch oder auch gerade deshalb die lyrikfahne hoch gehalten haben. weil wir jeden impuls so variantenreich umgesetzt haben, dass es tag für tag eine pure lesefreude war. weil. read more