nebel
in tröpfchen so dass die luft
ein glitzermeer vaporisiert die
welt das gemüt umhüllt
weiße nebelschwadentücher
hängen morgens an der
wäscheleine
bis zum verlust
zeit raum zum bis
die sinne sich zieht sich
der nebel in ecken
bis zu der stunde
erst ab
stand der morgen
distanziert präzisiert
sich die sicht licht
leben gewinnt klarheit
aus der entfernung
ist alles