#frapalymo impuls 18nov15

ich danke euch für so viel zartheit und bewegtheit und für so viel ausdruck in eurer stille und eurem schweigen! ich bin tag für tag berührt von euren beiträgen! ein wenig soll dieser monat ja auch neues sein, abwechslung in das eigene schreiben bringen, andere schreibmöglichkeiten und schreibweisen aufzeigen und uns vor allem zum eigenen tun anregen. das ist dieses mal der neunte #frapalymo, den ich mache, und ich gebe zu, ein paar impulse liegen mir so sehr am herzen, dass sie um eine wiederholung bitten (wie der automatengedichtautomat). damit bringen sie vielleicht in ihrer eigenheit nichts neues, wir können uns aber dennoch neu darauf einlassen.

so auch bei diesem impuls, dessen anregung ich der lieben @_drsarkozy zu verdanken habe, die neulich über ein vergessenes wort twitterte. es handelte sich um „fuchteln“, und sofort dachte ich: wie schön, dass sich diese vergessenen wörter mitunter selbst zurück in erinnerung rufen. diesen ruf kann ich nur untersützen.

und so lautet der #frapalymo-impuls no 18: „über die vergessenen wörter“. und warum das den wiederholungs-frapalymoisten nicht neu sein dürfte: nehmt die vergessenen und vernachlässigten wörter auf der wortweide für euer dichten zuhilfe und bindet ein, zwei, drei vergessene wörter eurer wahl in eure texte ein. es ist ein toller ausbau des eigenen wortschatzes und ein ganz anderes kleines erinnerungsstück der sprache…

und das kleingedruckte: gebt mir gerne über mail oder twitter bescheid, wenn ihr mitdichtet, dann kann ich den link zu eurem blog tweeten. oder stellt euer gedicht oder den link zu eurem gedicht an dem jeweiligen tag in das kommentarfeld unter meinem gedicht ein. kennung über twitter ist #frapalymo und ich bin @FrauPaulchen.

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