wir haben es mal wieder geschafft: frau paulchens lyrik monat (#frapalymo) ist zum achten mal zu ende gegangen. (wow! acht runden schon! das wären dann bei vier #frapalymos im november und vier im mai insgesamt 244 impulse, 244 gedichte und unendliche seelenlächeln! und wenn ich dann noch die 244 multipliziere mit der anzahl der #frapalymoisten und ihren texten in diesen vier jahren, wird mir schwindlig…)
mein großer dank geht an alle, die auch in diesem mai mitgewirkt, mitgeschrieben, mitgelesen haben und die impulsgeber waren – auf die ein oder andere weise, auf die mittel- oder unmittelbare art…!
ich muss zugeben, dass ich vor diesem #frapalymo mehr bammel hatte als vor den anderen. einfach aus dem grund, weil ich davor gefühlt nicht wirklich im schreiben war und mir einiges an „flow“ und „fragmentschreiberei“ gefehlt hatte. und auch wenn ich nicht von all meinen texten gleichermaßen begeistert bin, so habe ich für mich doch ein paar lieblinge ausgemacht.
und: es freut mich immer wahnsinnig, wie achtsam ihr miteinander umgeht! das ist nicht selbstverständlich und zeigt vermutlich auch, dass poetisten besondere menschen sind. danke dafür!
was kommt also nun? unbedingt weiterschreiben! und bitte lest dies als aufruf an euch und an mich selbst! ich zumindest tendiere dazu, nach einem #frapalymo in einer mehr oder weniger lang andauernden schreibpause zu landen. dieses mal soll das nicht so sein, weshalb ich mir selbst ein paar aufgaben gestellt habe – zum beispiel auch meine #eingestilt-reihe fortzusetzen. aber ich weiß, dass mir diese schwammzeit, in der ich ausgetrockneter schwamm wieder kreatives futter aufnehmen darf, muss, kann und soll, auch enorm wichtig ist und seinen (zeit)platz braucht.
in diesem sinne also: augen und seele auf und weiterschreiben! und ihr wisst ja: der nächste #frapalymo steht im november an….!
Unbedingt weiter schreiben, liebe Sophie! Ich freu mich darauf.
Und ich stelle fest: solange ich noch schreibe (wenn auch nicht unbedingt großartige Dinge), geht es mir doch noch ganz gut…
Und beim Lesen ohnehin.
Liebe Grüße
Stachelvieh
Das sehe ich ganz genauso wie Stachelvieh. Man muss manchmal die Latte niedriger hängen und eben einfach (bzw. eben nicht einfach :-): schreiben, schreiben, schreiben, ohne immer gleich an
hohe Qualität, Originalität und anderen -äten zu denken. (Später ist
das „ohne Anspruch“ Produzierte übrigens oft gar nicht so schlecht.)
In diesem Sinne frohes Schaffen aber auch kreative Erholung für uns alle – liebe Grüße von Corinna
Liebe Sophie, liebe Frapalymos
leider bin ich in diesem Mai aus dem Schreiben rausgepurzelt. Das Leben forderte seinen Tribut. Mir schienen die Themen dieses Mal sehr anspruchsvoll, dicht, fordernd. Und trotzdem staunte ich immer wieder über die Leichtigkeit der veröffentlichten Gedichte. Habt Dank, dass ich irgendwann einfach stille Mitleserin sein durfte, geniesst den Sommer, und auf Wiederlesen. Vielleicht im November?
Herzlich
Ruth
auch ich sage noch einmal dankeschön…
für diesen Weg zu „sehen“…
danke euch allen
Liebe Sophie, liebe Frapalymos! Sitze hier in meiner Küche und fühle mich ein bisschen leer. Sag mir, wo die Impulse sind?
Sie fehlen mir, auch wenn sie wohl überall um mich herum liegen und fliegen und blitzen und glitzern, aber der frapalymo ist für mich – nun schon zum dritten Mal – so ein schöner geschützter Raum voller Achtsamkeit und und Sicherheit, darin fällt mir persönlich die dichterische Bewegung viel leichter. Gerade dieses Mal habe ich viel über mich gelernt, und nun geht es weiter. Ich wünsche mir, dass wir im Austausch bleiben, auch über unsere blogs, und natürlich werde ich weitermachen. Vielleicht nicht heute, aber morgen. 🙂 Wir lesen uns… Ganz herzliche Grüße und großen Dank für alles
aus dem Lindenblütenkaffee sagt Frauke alias @FrauFrog.
liebe sophie, liebe mitschreiberlinge. auch noch mal von mir einen lieben gruss und tausend dank fuer die gute, gemeinsame zeit hier. erkenne mich in dem was die anderen schon hier geschrieben habe: ‚das Leben fordert seinen Tribut‘ , denn ich war nicht voll dabei. ‚die themen waren anspruchsvoll und fordernd‘, und gerade deswegen interessant und fuer mich als amatuerdichterin aufschlussreich, durfte neues lernen. stimmt, der frapalymo ist ein ‚geschuetzter raum‘, gelegenheit zum loslassen und ‚rauslassen‘ und zur selbstreflexion in einem.
lg aus italien
ulrike
Liebe Sophie, liebe Mitfrapalymoisten, ja was fuer ein grossartiger Frapalymo und was fuer eine tolle Gemeinschaft. Danke, dass ich dabei sein darf. Leider habe ich nicht soviel mitlesen koennen wie ich gerne wollte aber ich habe mir vorgenommen, die naechsten Wochen dafuer zu nutzen und mich an Euren wunderbaren Worten zu erfreuen. Und ja lasst uns in Kontakt bleiben. Ihr steht auf meinem Plan ;-). Danke Sophie fuer Deine Impulse, die immer Spass machen egal wie anspruchsvoll und heraufordernd. Ich bin mir sicher, Du findest die richtige Balance zwischen Pause und Weiterschreiben. Lieber Gruss Bee