am fenster eine frau
mit dem rücken ins innere
der blick reicht
bis zur anderen straßenseite
und prallt von dort zurück
auf ihr gesicht
[dieses gedicht entstand aus den impulsen von unternehmen lyrik zu beGEISTert dichten frühlingserwachen ]
am fenster eine frau
mit dem rücken ins innere
der blick reicht
bis zur anderen straßenseite
und prallt von dort zurück
auf ihr gesicht
[dieses gedicht entstand aus den impulsen von unternehmen lyrik zu beGEISTert dichten frühlingserwachen ]
zwischen den zehen
rieselt schnee
weiß der sand
am horizont ist
weite
davor sehnsucht danach
ein dazwischen
gänzlich verschluckt
ich atme
ein aus
spüre wasser
kraft unter den füßen
hoch/schäumen
die wellen das salz
auf meiner
haut als würze
stehe ich in den gezeiten
meines lebens
ein stück himmel
zwischen baumstämmen
spannt sich mein tag
daran
hänge ich
äste blätter und moos
sonnenstrahlen
flüstern es war einmal
und ich pflanze das
leben sie noch heute
in mein stück erde
verpasse
dem frühling einen rahmen
quadratisch besser noch
mit zwei langen seiten
in weiß
um die neutralität zu wahren
darin male ich einen
maiglöckchenhimmel
und das gefühl dazu
das holzgrenzen sprengt
[dieses gedicht entstand aus den impulsen von unternehmen lyrik zu beGEISTert dichten frühlingserwachen]
nach der schmelze
die davon geflossenen gefühle
ein auffangen
bündel in einer vase
hübsch
zu betrachten
was zu beweisen wäre