inventar
ein bett ein kissen eine decke zwei
lampen von links und von rechts ein schmaler
tisch zum arbeiten
zu klein zu groß
zum denken ein stuhl
das bad das wichtigste
darin
vor dem spiegel
ich
unterhalte mich
inventar
ein bett ein kissen eine decke zwei
lampen von links und von rechts ein schmaler
tisch zum arbeiten
zu klein zu groß
zum denken ein stuhl
das bad das wichtigste
darin
vor dem spiegel
ich
unterhalte mich
wie schön, bekannte, vertraute und ebenso neue, mir noch unerlesene gesichter bei der #frapalywo (frau paulchens lyrik woche) zu entdecken! danke, dass ihr dabei seid. die guten stuben konnten sich sehen lassen und zeigen in ihrer umsetzung, wie schön die vielfalt von deutschlands innenräumen ist!
am tag 2 wandern wir weiter in fremde häuser und beschäftigen uns mit dem „fremdschlafen“ im sinne des „in der fremde schlafen“ – oder was auch immer ihr an fremdheit, woanderssein, vertrautwerdung einbringen mögt. und so lautet der impuls für text 2: „hotelzimmer“.
ich fand unsere ersten lieben ja wunderbar – ein toller impu!s und auch bester beweis dafür, dass ich auf so etwas nie von alleine kommen würde. ein hoch juchu juche auf das internet!
für morgen geht es mit einem impuls aus der offline-welt weiter (und wer weiß, vielleicht passt er ja sogar bei dem einen/der anderen zum thema der ersten, zweiten, dritten liebe….):