der fuchs und die fremde

zähme mich bitte ich dich wie der fuchs und möchte vertraut gemacht werden mit dir. mit der weite der fremde mit dem was dieses zähmen ausmacht

wie das geht

die fremde zähmen

fenster auf das außen herein. aus einem zimmer der belanglosigkeit einen raum herstellen. kann nähe noch nähe wenn da die fremde. frage ich mich schiebe die vorhänge zurück. die am fenster

von außen treten ein: geräusche wind atem duft noten von mündern straßen leben. willkommen. flüstere ich trete beiseite. bloß nicht zu viel platz einnehmen. ich. was will ich read more

#frapalymo 21mai16: donaudelta

allein das wissen um die weite in die das hier
führen kann. den unverstellten unverbauten
ausblick auf blau mit irgendwas dahinter. wobei
das irgendwas nebensächlich weil das hier überdimensional
fast schon unheimlich mit seinem ewigkeitscharaker.
getreudoof also der blick darüber.
wie ein kind das zum ersten mal und nicht ein mensch
der bereits fünfzigtrillionen tagesaufgänge in der theorie
in wahrheit und bei sorgfältiger rechnung zwei.
der blick darüber also. verklärt.
so muss das. erzählst du holst mich auf tatsachenböden zurück. aber
wenn alle wieso ich.
wieso ich.
mit dem scheinbar besonderen in der scheinbar unscheinbaren
nicht ausdifferenzierten welt. fragst du dich bekommst
als antwort.
der fluss. read more