gleich neu das leben
vor dem glas
zerbricht mein gesicht darin
stunden schauen mich fremd
vertraut an warten
wandert arggewöhnt
der blick in eine rechts
links rechts welt frei an
geordnet gleich neu das leben
Das ist Gedicht No. 2 von Frau Paulchens Lyrik Monat (oder: #frapalymo). Inspiriert durch einen Tweet von @_drsarkozy.
30 Tage, 30 Gedichte, no excuses: Wer beim #frapalymo mitmachen mag, kann dies entweder für sich tun und nichts sagen (was ja schade wäre) – oder im unten stehenden Kommentarfeld den Link zu seinem Blog/Webseite hochladen – oder das Gedicht selbst über das Kommentarfeld hochladen – oder auch einfach sonst einen Kommentar hinterlassen. Ähnlich über Twitter mit Link und Kennung #frapalymo und @FrauPaulchen.