wenn ich an meine dritte zurückliegende woche #schwammzeit denke, muss ich mir eingestehen, dass die arbeit fast meine komplette konzentration verschlungen hat. ich hatte wenig raum und zeit für anderes. schlimm! natürlich kann das immer mal wieder vorkommen, aber wichtig ist, dass ich es nicht zur gewohnheit werden lasse. ein gemeinsames gedicht über twitter entstehen zu lassen, hat mich am meisten diese woche gefreut und mich in einer meiner ideen bestärkt. aber darüber hinaus war leider wenig neues. immerhin hat jetzt der urlaub begonnen und da ist zeit mein absolutes luxusgut. viel zeit haben, sich zeit nehmen, die zeit sogar ignorieren, bewusst da sein und sich den dingen widmen, die gerade so kommen: schlafen, grübeln, lachen, lesen, atmen, löcher in den himmel starren und die ruhe in sich annehmen. und so werde ich die letzte schwammwoche, die nun vor mir liegt, nutzen für den raum in meinen gedanken.