mitunter
mitunter still
an manchen tagen schreien sie
dir die ungeradheit ins gesicht
das nichthaben
schieben sie vor sich her
mitunter
still
mitunter
mitunter still
an manchen tagen schreien sie
dir die ungeradheit ins gesicht
das nichthaben
schieben sie vor sich her
mitunter
still
oh, ein auftakt, ein auftakt! die liebe in ihren facetten, anmutungen, absonderlichkeiten, abgründen. ein schön in unserem textreichtum! vielen dank an euch alle und wunderbar, euch wieder zu lesen mit euren stimmen und stimmungen! danke!
nach so viel gefühl wird es reduzierter, vielleicht auch mathematischer, zumindest faktischer. der impuls für das gedicht am 2. november des #frapalymo lautet: „die zahl drei/3“.
ob ihr die zahl drei einbaut, ein triptychon schreibt, ein dreizeilentext oder euch die zahl drei nur als impuls für einen komplett anderen gedanken dient….das ist in all der poetischen freiheit euch überlassen.