während ich weiter schwammerl und die augen blicke weite, entdecke ich eine vielzahl an ideen, die bereits in mir keimten und nun aber raum luft und gedankenwasser bekommen. das ist gut so. gestern hatte einer gesagt, man sollte ideen immer nachgehen, nie einfach nur ignorieren oder sich damit trösten, sich später darum kümmern zu wollen. jetzt ist die idee da, jetzt ist der moment dafür. gib idee und momenten raum. das fand ich einen wundervollen gedanken, der hoffenlich weit über die schwammzeit hinaus trägt.
was war diese woche?
ich habe das magazin dummy wiederentdeckt (und damit ich es nicht erneut verliere und es aus meinem augenhorizont fällt, sofort abonniert, denn das ist schwammzeit zu papier gebracht).
ich habe zwei, drei ideen für treffen, termine, workshops zum thema schreiben. die wollen nun weiter wachsen.
ich weiß, was ich mit viel geld (und damit meine ich lottogewinn-mäßig viel geld) machen würde. auch diese idee darf weiter erforscht werden, denn vielleicht lässt sie sich auch anders bewerkstelligen (ich hoffe). damit würde sich mein leben sehr ändern.
ich habe einige wunderbare worte in mir gefunden wie herznest(er) oder herznestern, die bleiben werden und sich zu meinzeit oder zweizeit gesellen.
ich habe einige gute neue online-tools entdecken dürfen (wie das hier) und einen neuen ansatz für eine problembearbeitung oder eine kreativitätstechnik (wie das hier). auch hier ist der baustein gelegt für weiteres recherchieren und ausprobieren.
insgesamt also eine gute schwammzeit woche 2. und wie gesagt: jede idee will ihren raum haben. schaffen wir uns diesen!