#frapalymo Impuls für den 14. November

Heute hat der Slam 2012 in Heidelberg/Mannheim begonnen. Ich war bei der Slam Poetry Eröffnungsshow dabei und durchaus angetan von den Gastslammern. Überzeugt haben mich vor allem die Gäste aus UK und den USA und die Teamauftritte (Leipzig und USA). Auch im Alter war es sehr gemischt und die meisten Slammer nicht mehr ganz so blutjung. Erfrischend, kann ich nur sagen – vor allem, was die Themenvielfalt betrifft. Das fehlt mir mitunter bei den klassischen Slams, die ich bislang erlebt habe.

#frapalymo Impuls für den 13. November

Eigentlich kann es gar keinen #frapalymo ohne sie geben: meine Lieblingsdichterin Rose Ausländer. Ich mag das Pure in ihren Gedichten und Worte und finde ihre Gedanken verzaubernd und fesselnd. Und deshalb sollt ihr euch nach dem Einblick in eure wunderbaren Schreibräume von Rose Ausländer inspirieren lassen. Ihr könnt das unten stehende Gedicht als Impuls nehmen oder ein anderes von ihr wählen, wenn ihr mögt. Lasst die Worte auf euch wirken, und dann schauen wir, wohin es euch treibt. Und so lautet der Impuls no 13: „dichtet mit rose“.

#frapalymo Impuls für den 12. November

Es würde mich sehr reizen, euch beim Schreiben zu sehen. Zu wissen, wann und wo und wie ihr schreibt, und wohin euer Blick dann reist. Habt ihr ein eigenes „Schreibzimmer“ oder nutzt ihr den Esstisch? Schreibt ihr gar in der Küche oder im Sitzen auf dem Sofa? Schreibräume bestehen innen wie außen, und mich würde interessieren: „wohin geht euer blick beim schreiben?“ Denn so lautet der Impuls für den #frapalymo no 12, und ich hoffe, ihr könnt euch gut von euren inneren wie äußeren Schreibwänden inspirieren lassen. Viel Vergnügen!

#frapalymo no 11: scheibengedicht

Bereits seit zehn Tagen befinden wir uns in Frau Paulchens Lyrik Monat. Und was für ein #frapalymo das dieses Jahr ist! Echt unglaublich und für mich sehr bereichernd. Jetzt starten wir ins zweite Drittel, das nach meiner bisherigen Erfahrung etwas mühsamer ist. Die erste Euphorie ist verflogen, der November wird dunkler, kälter und nasser, und mit zwanzig ausstehenden Gedichten liegt noch ein gutes Stück des Weges vor uns.