Die Zeit rast: Schon sind die letzten Tage von Frau Paulchens Lyrik Monat angebrochen. Ihr seid bislang alle super dabei gewesen, von daher lasst uns gemeinsam die letzten Impulse und den Endspurt genießen!
Impuls
#frapalymo Impuls für den 24. November
Mit den vergangenen Impulsen haben wir uns viel in unserer Welt aufgehalten, haben die Sinne angesprochen, sind auf Reisen gegangen und haben Momentaufnahmen und Eindruckswelten erfasst. Heute morgen kam ein Tweet einer mir sehr lieb gewordenen Twitterin und zwar von @e_mm_e1 – natürlich unbedingt folgenswert. Und als ich den Tweet las, dachte ich zuerst: Ja, ich weiß genau, was sie meint. Dann dachte ich: einfach nur wunderschön geschrieben.
#frapalymo Impuls für den 23. November
Der Impuls no 23 kam mir heute beim Aufwachen. Zack, Augen auf, Impuls da. Das ist natürlich ganz wunderbar und zeigt, wie sehr Frau Paulchens Lyrik Monat schon in mein Unterbewusstsein gedrungen ist und auch nachts weiter an und in mir arbeitet. Vermutlich werde ich im Dezember wieder ein paar Tage brauchen, um davon „loszukommen“.
#frapalymo Impuls für den 22. November
Vielen Dank für eure Rückmeldungen zu den Impulsen und zum #frapalymo! Ich werde am Ende nochmals mit ein paar Fragen kommen um zu schauen, was wir für das nächste Mal anders, besser, schöner machen können. Das ist also bereits eine Feedback-Vorwarnung…
#frapalymo Impuls für den 21. November
Schön, wie euch die Aromen des Windes inspiriert haben, was sie herbeigeweht haben und ihr sie uns habt auch schmecken lassen. Lieben Dank dafür! Es ist schön zu sehen, wie offen ihr als Mitdichter die Impulse annehmt, und ich hoffe, ihr findet sie nach wie vor abwechslungsreich, herausfordernd und natürlich inspirierend für euch und eure Musen.
#frapalymo Impuls für den 20. November
Zwei Drittel #frapalymo sind geschafft! Jetzt beginnt fast schon der Coundown…*schnief*. Den 20. Impuls habe ich heute beim Lesen von Spiegel Online entdeckt. Ganz einfach und banal stand da die Überschrift eines Artikels und winkte mir zu „nimm mich, nimm mich“. Da konnte ich einfach nicht widerstehen.
#frapalymo Impuls für den 19. November
Gefühlt gab es viel Trubel die vergangenen Tage. Vielleicht auch nur bei mir privat, aber dennoch habe ich das Bedürfnis nach Rückzug und nach einem friedlichen Einigeln in den eigenen vier Wänden, in den Seelenwänden, im innersten Sein. Vermutlich einfach die Auswirkungen des nahenden Winters, aber dennoch eine gute Möglichkeit, der Stille ihren Platz einzuräumen beim #frapalymo und ihr in ihren Wänden Raum zu geben.
Und so lautet der Impuls für den #frapalymo no 19 ganz schlicht: „stille“. Und damit: Psssst. Lasst uns lauschen, was die Stille uns sagt.
#frapalymo Impuls für den 18. November
Ich glaube, was wir jetzt noch gar nicht an Impulsen hatte, war Musik. Und gerade dieser weitere Sinn sollte uns öfters in unserem Schreiben begleiten, es leiten und lenken. Ich habe einige liebe Menschen auf Twitter, denen ich folge und die ganz wunderbare Links einstellen zu dem, was sie mögen, was sie gerade hören oder anderen besonders empfehlen. Mein lieber @Reticulum – der ein Muss in jeder Timeline ist, wie ich finde – twittert morgens immer eine Gute-Morgen-Musik, und wenn ich die Gelegenheit habe, lausche ich.
#frapalymo Impuls für den 17. November
Eure Automatengedichte waren ja super – vielen Dank, dass ihr euch auf dieses Spiel eingelassen habt. Wunderbar, was für Sachen dabei entstanden sind. Das macht mir immer Mut, mehr auszuprobieren und auch mal Wege abseits meiner üblichen Dichterei und Schreiberei zu gehen! Vielen Dank für die schönen Ergebnisse!
#frapalymo Impuls für den 16. November
Auf der Nomadenfahrt nach Hause habe ich heute im dritten Band der Duden-Reihe Kreatives Schreiben gelesen. Zwischenzeitlich bin ich bei „Schreiben unter Strom“ angekommen. Stephan Porombka, der Autor, hat darin auf Computerlyrik hingewiesen und auf die Zufälligkeit, die wir uns beim Schreiben selten leisten, sie aber öfters zulassen sollten.