die gläser mit euren etiketten würde ich mir gerne alle in die vorratskammer stellen – gut, dass dieser blog die virtuelle form dieses konservierens für mich/uns ist…!
der nächste impuls geht auch ans eingemachte und greift tief ein in die sprache der werber und des marketings. und so lautet der impuls für den #frapalymo no 20: „integriert einen werbeslogan in euer gedicht“. ihr könnt ihn wort für wort integrieren, ihn anpassen, ihn deuten, ihn einfach als ausgangslage für weiteres denken nutzen und ganz davon weg kommen…. wie ihr wollt – gebt nur vielleicht eure wahl (sofern nicht erkennbar) wieder unter eurem text an. ich finde das immer sehr interessant.
natürlich seid ihr auch völlig frei in der wahl eures werbeslogans – als wertvolle fundgrube kann ich euch diesen link mit slogans von firmen/produkten von a bis z empfehlen. also: stöbern, lachen, weinen, sich inspirieren lassen, schreiben. ich wünsche viel spaß oder anders gesagt: mein gedicht, dein gedicht, gedichte sind für uns alle da.