#kuso18: feiern

[achtung, dieser beitrag könnte wohl unter neuen gesichtspunkten sowas wie werbung für den kunstsommer und/oder dessen meister enthalten. wenn das so gesehen wird, ist das gut. richtig. ich mache gerne werbung dafür. unbezahlt unbeauftragt und unsonstwas. alleine ich.]

eine kurze nacht führt zu einem langen tag, einer langen nacht, einer kurzen nacht. perspektiven werden nebensächlich.

mit freude in diesen abschlusstag. die erste freude: der impuls am morgen mit einem spiel an der orgel. leider nur zwei stücke. wir hätten gerne mindestens zwei stunden länger zuhören können. feine klänge. genussauftakt. read more

#kuso18: abschließen

[achtung, dieser beitrag könnte wohl unter neuen gesichtspunkten sowas wie werbung für den kunstsommer und/oder dessen meister enthalten. wenn das so gesehen wird, ist das gut. richtig. ich mache gerne werbung dafür. unbezahlt unbeauftragt und unsonstwas. alleine ich.]

ein letzter tag vor der großen kunstsommernacht. vieles kommt zum abschluss. manches bleibt offen.

der impuls am morgen gestaltet von einem prosaisten. er liest zwei texte, die von besonderheiten seiner „pubertiere“ handelt. er liest gut. die inhalte hätten für mich für einen impuls andere sein dürfen. read more

#kuso18: gehirnblockade

[achtung, dieser beitrag könnte wohl unter neuen gesichtspunkten sowas wie werbung für den kunstsommer und/oder dessen meister enthalten. wenn das so gesehen wird, ist das gut. richtig. ich mache gerne werbung dafür. unbezahlt unbeauftragt und unsonstwas. alleine ich.]

könnte doch jeder morgen mit so einem impuls beginnen! ein chor-teilnehmer singt italienische arien, der chor-meister begleitet ihn auf dem klavier, und gemeinsam singen sie ein weiteres stück. erfüllter kirchenraum, erfüllter seelenwandinnenraum, klang raum genuss. read more

#kuso18: platzregenguss

[achtung, dieser beitrag könnte wohl unter neuen gesichtspunkten sowas wie werbung für den kunstsommer und/oder dessen meister enthalten. wenn das so gesehen wird, ist das gut. richtig. ich mache gerne werbung dafür. unbezahlt unbeauftragt und unsonstwas. alleine ich.]

der morgen in stille. statt eines hörbaren impulses am morgen gab es schweigen und meditation in der klosterkirche. es waren nur wenige da. schade. eine konzentrierte, bewusste stille von fünfzehn minuten täte den meisten gut. read more

#kuso18: fingernagelfarben

[achtung, dieser beitrag könnte wohl unter neuen gesichtspunkten sowas wie werbung für den kunstsommer und/oder dessen meister enthalten. wenn das so gesehen wird, ist das gut. richtig. ich mache gerne werbung dafür. unbezahlt unbeauftragt und unsonstwas. alleine ich.]

was für ein sommer! auch hier in irsee. früh morgens der sonnenaufgang direkt vor meinem fenster. ein logenplatz ganz für mich alleine. ein staunen im minutentakt.

ein staunen auch beim impuls am morgen. schwäbische mundartgedichte aus der region um oberstdorf. mein verständnis lag bei rund vierzig prozent, bewunderung und verblüffung bei hundert. klangteppich, zaubersprache, verständnisfetzen, melodiesingsang. ein wunderbares miteinander von sprache und ausdruck. der inhalt der gedichte unweigerlich nebensächlich. read more

#kuso18: slowly composing

[achtung, dieser beitrag könnte wohl unter neuen gesichtspunkten sowas wie werbung für den kunstsommer und/oder dessen meister enthalten. wenn das so gesehen wird, ist das gut. richtig. ich mache gerne werbung dafür. unbezahlt unbeauftragt und unsonstwas. alleine ich.]

ein erwachen zum sonnenaufgang. langsam zieht sich das rot hinter den bäumen hervor.

lyrik als impuls am morgen. ich freue mich auf ein wiederhören und neu hören einer lieben mitdichterin, nämlich esther. feine worte und bilder. ihre texte lassen mich eintauchen in kindheit, erinnerungen, realitäten. zwei weitere lyrikerinnen lesen. in der summe zu viel für mich, für einen impuls. ich hätte es gerne bei esthers texten belassen. die anderen an einem anderen tag gehört. read more

#kuso18: einstieg

[achtung, dieser beitrag könnte wohl unter neuen gesichtspunkten sowas wie werbung für den kunstsommer enthalten. wenn das so gesehen wird, ist das gut. richtig. ich mache gerne werbung dafür. unbezahlt unbeauftragt und unsonstwas. alleine ich.]

das siebte mal in irsee beim kunstsommer. ich beziehe mein zimmer. ein neues in diesem jahr nach vielen jahren im selben eckzimmer bei vorangegangenen kunstsommern. ich bin völlig durcheinander. die routine bricht. was? will ich rufen. gerne. sage ich und denke, dass es auch ein bild ist für gerade. wie alles ist. dass manches anders wird und nicht gleich bleibt. nicht so wie immer. wie gut. veränderungen geschehen nicht im großen. denke ich und lege womöglich zuviel bedeutung in die zuweisung eines zimmers. womöglich. read more